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"Ich stelle mir den Tod als eigentlich friedliches Erlebnis vor"



Stefanie Ruf ist eine unserer jüngeren ehrenamtlichen Sterbebegleiterinnen und seit drei Jahren Teil unseres Dienstes. Im Gespräch mit Peter Schmidt erzählt sie davon, was man in der Ausbildung lernt, wie sich der Umgang mit Angehörigen gestaltet und wie ihr Engagement in den Alltag passt.


Sie wünscht sich, dass die Hospizarbeit und die Unterstützung, die Sterbende und ihre Angehörige dadurch erfahren können, bekannter wird. So dass mehr Menschen die Möglichkeit haben, dass an ihrem Lebensende jemand da ist.





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